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WORLDVIBE Bluetooth-Vibrator mit Smartphone-App

Am: 19. Dezember 2013 um: 11:30
Durchmesser 44 mm
Material Medizinisch geprüftes TPE, ABS

Ich habe für euch den Vibrator „WorldVibe“ testen dürfen und möchte euch nun darüber berichten. Durch eine Freundin, die mit mir eine Umfrage über Sexspielzeug und dergleichen gemacht hat, habe ich die Möglichkeit bekommen, ein Sextoy zu testen, das brandneu auf dem Markt ist.

Verpackung

Gekommen ist es in einem ganz neutralen Päckchen. Als ich es ausgepackt habe, durfte ich erfreut feststellen, dass kein großer Verpackungsschnickschnack dabei war. Keine unnötige Platzverschwendung, kein unnötiger Müll. Weiterer Pluspunkt: das schöne Stück, und das meine ich wörtlich, liegt in einer schwarzen, robusten Aufbewahrungsbox. Daneben ein USB-Kabel. Als ich den „WorldVibe“ heraus nahm, entdeckte ich den dritten Pluspunkt, der Vibrator hat unten dran Kontakte und die Aufbewahrungsbox ist zugleich die Aufladestation. Außen am unteren Rand befindet sich der USB-Ausgang mit einer kleinen LED.

Aussehen

Als ich die Box aufmachte, sah ich einen hübschen, länglichen Vibrator in einem dunkleren Pink und Weiß, der zu beiden Seiten etwas dicker ist und in der Mitte eine schmale Taille hat. Auf der dickeren Seite von beiden befindet sich, sehr gut sichtbar, der On/Off-Button. Diese Seite ist der Auflegevibrator. Die schmalere Seite ist zum Einführen gedacht.

Material

Der „WorldVibe“ besteht aus medizinisch geprüftem TPE und ABS. Mit 120 Gramm hat er eine Größe von 177 x 43 x 44 mm. Außerdem ist er wasserdicht.

Verarbeitungsqualität

Die Verarbeitung des Toys ist gut, die Software funktioniert (fast) fehlerfrei.

Funktion/Leistung

Bevor es los gehen kann, müsst ihr ihn eine Stunde laden. Laut Website ist der „WorldVibe“ dann sechs Stunden einsatzfähig. Auch steht auf der Website: „Ein Tipp für Ungeduldige: Nach nur 20 Minuten Ladezeit ist der Akku schon zu 50% geladen.“

Während das Sextoy lädt, kann man schon mal das Smartphone zücken und den QR-Code auf dem beiliegenden Zettel in der Verpackung scannen. Schon poppt der Google-Playstore auf, mit der zugehörigen App für den Vibrator. Diese muss dann heruntergeladen werden. Als ich die App geöffnet habe, fand ich sie sehr schön schlicht gehalten. Ich konnte meine E-Mail-Adresse angeben und musste mir einen Nicknamen ausdenken. Eigentlich erklärt sich die App von allein. Wem das nicht genügt, für den gibt es noch eine ausführliche Anleitung als PDF-Datei zum Download. So wie ich es verstanden habe, gibt es wohl einen Modus ohne Smartphone, doch leider habe ich diesen nicht aktivieren können. (Anmerkung der Redaktion: Dazu dient der herzförmige Button auf der Unterseite des „WorldVibe“, mit diesem steuert man vier frei belegbare Speicherplätze.) Vielleicht habe ich mich auch einfach etwas zu ungeschickt angestellt.

Spaßfaktor

Die Funktion mit dem Smartphone hingegen war einfach. Man verbindet die App und das Spielzeug mit Bluetooth und dann hat man die Wahl. Im „Play Solo“ Modus kann man selbst das Gerät steuern. Da das Gerät mit zwei Motoren ausgestattet ist, kann man sich aussuchen, mit welchem man „spielen“ möchte. Man kann aber jederzeit wieder umswitchen. In der Mitte des Displays ist eine senkrechte Linie mit einem Button, mit dem man seine „Vibes“ selbst erstellt und dann auch abspeichern kann. Wenn man Lust hat, kann man auch die gespeicherten und geteilten „Vibes“ anderer User nutzen und entdecken. Das ist wirklich spaßig! Gefällt mir persönlich sogar besser als das Selbst Erstellen.

Es gibt auch eine Funktion die sich „Play Together“ nennt. Dahinter verbirgt sich, dass der Partner, ohne im Bluetooth-Bereich zu sein, das Sextoy steuern kann. Diese Funktion ist aber noch nicht verfügbar.

Laut der Beschreibung ist der „WorldVibe“ wasserdicht. Das wollte ich natürlich auch testen, auch wenn ich skeptisch war wegen der freiliegenden Kontakte zum Aufladen. Als ich es ausprobieren wollte, tauchte ein Problem auf. Mein Smartphone konnte keine Verbindung mehr zum „WorldVibe“ herstellen. Ich versuchte es ein paar mal, aber es funktionierte einfach nicht. Also habe ich die App deinstalliert und noch einmal installiert, und siehe da, es ging wieder einwandfrei. Also, „Tauchertest“. Ab in die Wanne, mit etwas mulmigem Gefühl, da ich ja immer noch Bedenken mit den Kontakten hatte. Doch auch hier muss ich sagen, es funktioniert alles Top. Wobei sich hier empfielt, wenn man, so wie ich, den Modus ohne Smartphone nicht einstellen kann, einen gespeicherten Vibe oder einen aus der Cloud zu benutzen. Denn wenn das Smartphone ins Wasser taucht, außer man hat ein wasserfestes, ist dieses hin und es funktioniert null…

 Fazit

Bis auf die Sache mit dem App-Hänger und dass ich den Modus ohne Smartphone nicht gefunden habe, ist der „WorldVibe“ in jeder Hinsicht TOP! Er hält, was er verspricht. Und wenn die Funktion „Play Together“ auch noch raus kommt, dann macht es bestimmt noch mehr Spaß als eh schon!

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